Kontakt 1/2023

Angehörige zwischen Sorgen und Hoffen

Wie geht Ihr mit Euren Sorgen um?

Angehörige und Betroffene berichten

Wege aus der Grübelfalle

Sie erfahren, warum es so oft „in uns grübelt“, wie man die eigenen Grübel-Themen erkennen kann und welche Strategien wir anwenden können, um innerlich ruhiger zu werden. (Andreas Knuf. Larissa Henschel)

„Mensch, Mama, mach Dir doch nicht ständig Sorgen um mich!“

Eine Mutter und ihre an Schizophrenie erkrankte Tochter gaben in Zwiegesprächen Einblicke, wie man sich aus einer Sorgen-Beziehung hin zu mehr Eigenverantwortung, Vertrauen und Hoffnung entwickeln kann. (Janine und Henriette Berg-Peer)

„Was bedeutet es für dich, wenn ich mich um dich sorge?“

Daniela Schreyer sprach mit dem Klinikleiter, Psychotherapeuten und Buchautor Michael Rufer über das übermäßige Besorgt-Sein und über Möglichkeiten, mit den eigenen Ängsten einen besseren Umgang zu finden.

„Bei mir kommt mein Sohn jetzt nicht mehr weiter. Es ist gut, mir das einzugestehen.“

Eine Mutter berichtet im Interview über ihre Sorgen um ihren jugendlichen psychisch erkrankten Sohn und über erste wichtige Schritte aus dieser Einengung.

„Es ist wichtig, den Jugendlichen das Gefühl zu geben, dass man an sie glaubt – auch wenn es gerade schwierig ist.“

Die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Petra Weiss

Was ist Glück?

Peter Gardowsky hat viele Jahre in der Beratungsstelle der HPE als Sozialrechtsberater gearbeitet. Hier einige Gedanken von ihm zu seinem Abschied. (Peter Gardowsky)